BI Driftsethe

Bürger-Initiative gegen die Bauschuttdeponie in Driftsethe

Samtgemeinde fordert Freiraumplanung

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Fraktionen und Bürgermeisterin für »naturorientierte Naherholung« bei Hagen / Sandabbau mit Renaturierung

HAGEN. Politiker und Verwaltungsspitze in der Samtgemeinde Hagen bekräftigen ihre Zielrichtung: Das Gebiet westlich der Ortschaften Hagen, Kassebruch und Driftsethe bis zur östlich verlaufenden Autobahn Bremen-Bremerhaven soll für die naturorientierte Naherholung genutzt werden.

Schulterschluss zeigten die Samtgemeindefraktionsvorsitzenden mit Samtgemeindebürgermeisterin zum Tourismuskonzept in Hagen (von links): Udo Allmers (CDU/FDP-Gruppe), Bürgermeisterin Susanne Puvogel, Leo Mahler (SPD) und Heiner Schöne (WG-Grüne). BÄR·FOTO: Luise Bär

»Wir wollen das Gebiet für unsere Interessen sichern«, bezogen die drei Fraktionsvorsitzenden im Samtgemeinderat und Samtgemeindebürgermeisterin Susanne Puvogel auf einer Pressekonferenz eindeutig Stellung. Dem stehen Interesen der Sandgrubeneigentümer in Driftsethe-Weißenberg entgegen: Sie planen nach dem Sandabbau eine Bauschuttdeponie (Firma Freymuth) oder Bodendeponie (Firma Mehrtens).

Quelle: Osterholzer Kreisblatt, 10. Dezember 2009 (von Luise Bär)

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