BI Driftsethe

Bürger-Initiative gegen die Bauschuttdeponie in Driftsethe

Bergung des Asse-Mülls in der Sackgasse?

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REMLINGEN. Der Betreiber des Atomlagers Asse hat Kritiker davor gewarnt, Hoffnungen auf eine schnellere Rückholung des Atommülls zu wecken. Es gebe zu viele Unwägbarkeiten, sagte Wolfram König, Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), am Freitag. „Wir werden auf dem Weg, den wir beschreiten, immer wieder auch in Sackgassen laufen.“ Er verglich den Weg zu einer sicheren Rückholung des Atommülls mit einer Schnitzeljagd.

In der Asse lagern 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen. Sie können nach Einschätzung des BfS frühestens ab 2033 geborgen werden.

Quelle: NORDSEE-ZEITUNG vom 17.01.2015 von (dpa)

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