BI Driftsethe

Bürger-Initiative gegen die Bauschuttdeponie in Driftsethe

Was kann ich tun?

KURZFRISTIG

  • weitererzählen, was ich bei der Informationsveranstaltung erfahren habe.
  • Unterschrift leisten und Unterschriften sammeln.
  • Aufkleber kaufen und auf mein Auto kleben (ausverkauft).
  • Schild in mein Fenster / in meinen Vorgarten stellen.
  • Aktionen der Bürgerinitiativen mitmachen (Menschenkette, Demonstration) Ankündigungen in der Presse und unter www.driftsethe-gegen-deponien.de.
  • Sitzungen des Gemeinderats und des Kreistags sowie deren Ausschüsse besuchen und Fragen stellen (Infos unter www.hagen-cux.de.
  • Briefe oder Postkarten an den Landkreis Cuxhaven, 
    Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven
    Landrat Herrn Kai-Uwe Bielefeld /
    Erste Kreisrätin Frau Babette Bammann.
  • oder E-Mails unter a.joost@landkreis-cuxhaven.de
    (Frau Anke Joost Vorzimmer Landrat und Erste Kreisrätin)
    oder an die Gemeinde Hagen Amtsplatz 3, 27628 Hagen schreiben.
  • eigene Ideen für Aktionen entwickeln (die Bürger-Initiativen helfen gerne bei der Umsetzung).

 

LANGFRISTIG

  • Vermeidung von Müll!
  • Unsere Zukunft muss ein Leben ohne Müll werden!
  • Umdenken beim Kauf neuer Artikel/Waren!
  • Fragen stellen: wie werden diese Waren hergestellt?
  • Wird schon bei der Herstellung an die Wiederverwertung gedacht?
  • Wir wollen keine Waren kaufen die auf Dauer zu Müll werden!
  • Die Ressourcen sind so wertvoll, dass man sie nicht mehr verbrennt oder auf Mülldeponien für die Ewigkeit ablagert, sondern schon bei der Produktion an die Wiederverwertung denkt!
  • Das Kirschbaumprinzip muss eine Selbstverständlichkeit werden! Siehe auch das Cradle to Cradle Prinzip – Von der Natur lernen

Ein Kommentar

  1. Hallo,
    einst hieß es „Gorleben ist überall!“ Heute kann man feststellen, dass es bald keine Hausmüll- oder Bauschutt-Deponie mehr gibt, wo nicht einträchtig Kraftwerksbetreiber und Landesregierungen schwach radioaktiven und asbestbelasteten Abfall verscharren wollen. So wurde jetzt auch in Schleswig-Holstein zwangsweise den Deponien in Lübeck-Niemark und Johannistal Atommüll vom berüchtigten Pannenreaktor Brunsbüttel zugewiesen. Das ist das AKW, wo 2014 sogar Fässer mit Freisetzung von Caesium 137 ausgelaufen sind. In Lübeck gibt es die Bürgerinitiative „Lübeck ohne Atommüll“ (LoA). Besonders aktiv ist die Bürgerinitiative in Harrislee bei Flensburg. Und wir haben den Grünen Umweltminister Albrecht…
    Viel Erfolg
    Rolf Sintram

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